Alle selbst beschlafen!
Los geht’s, grob geordnet von Norden nach Süden, links in Ligurien beginnend:
PORTOFINO: Belmond Splendido. Ein englischer Adliger entdeckte Portofino vor 150 Jahren als Urlaubsdestination, allerlei Blaublut rückte nach. Seit 120 Jahren trifft man sich im Splendido: Traumblicke von jedem Zimmer, exzellenter Service. Meerwasserpool, elegantes Spa, Gym mit Meerblick. Liz Taylor heiratete acht Mal – davon flitterte sie vier Mal hier, und immer wünschte sie sich das gleiche Gericht: Spaghetti mit Kirschtomaten und Basilikum, natürlich der köstlich kleinblättrigen Variante aus Ligurien. Etwas preiswertere Vier-Sterne-Dependance am Hafen.
Blick vom Balkon des Splendido. Keine Fragen mehr, Euer Ehren.
CINQUE TERRE: Manarola Vistamare. Für den ganz besonderen Urlaub: Zwei romantische, frisch renovierte Zimmer mitten in den Cinque Terre, direkt am Hand gelegen, atemberaubender Blick auf den Hafen von Manarola und ganz nah an dem berühmten Wanderweg Via dell’Amore. Die an die Felsen schlagenden Wellen sind ein fantastisches Schlaflied.
COMER SEE: Casta Diva Resort. Umwerfendes, auf mehrere Villen aufgeteiltes Resort direkt am Comer See inmitten des eigenen botanischen Gartens, einst im Besitz der berühmten Sängerin Giuditta Pasta, die als Gäste auch die Komponisten Bellini und Rossini und den Schriftsteller Alessandro Manzoni bewirtete. Glamouröses Flair in den großen Suiten und jeder erdenklich Luxus, darunter ein 1300 Quadratmeter großes Spa, Fitnessraum, Pool im See. Die Restaurants des Resorts stehen seit Neuestem unter der Leitung von Enrico Derflingher, einst Chefkoch der Windsors in London.
ALBA: Locanda del Pilone. Romantisches Relais auf den Hügeln über Alba mitten in 27 Hektar Nebbiolo-Reben, die zur Familie des Hotelbesitzers Achille Baroli gehören, der große Barolos produziert. Geschmackvoll und individuell eingerichtete Zimmer, preisgekröntes Restaurant, Traumblick. Nur wenige Zimmer – unbedingt rechtzeitig buchen.
Locanda del Pilone: Der Blick des Dichters schweift nachdenklich umher und landet dann… – äh, auf seinem iPhone
MAILAND: Sina The Gray. Kleines, sehr urbanes Hotel hinter einer Art-Nouveau-Fassade, puristisch-minimalistischer Look, viel Holz, Granit und indirektes Licht, nur 100 Meter vom Dom entfernt. 21 Zimmer mit dunklem Parkett und hellen Stoffen, viel High-Tech, stilvolle Bar, elegantes Restaurant »Le Noir«, Dachterrasse für den Aperitif.
MAILAND: Excelsior Hotel Gallia. Charme kann auch wuchtig-selbstbewusst daherkommen: Belle-Epoque-Bau aus dem Jahr 1932, kürzlich von Marco Piva komplett entkernt und restauriert. Perfekt für Mode- und Design-Freunde. Wenn schon, denn schon: kostenloser Shuttle-Transfer mit dem hauseigenen Maserati.
FRANCIACORTA: L’Albereta. Idyllische Lage im Grünen, malerische Zimmer, für italienische Standards ungewöhnlich großes Spa (2000 Quadratmeter) mit allen erdenklichen Anwendungen, großer Skulpturengarten. Erstklassiges Restaurant mit üppiger Franciacorta-Karte, bis zu seinem Tod im Dezember 2017 unter der Leitung von Großmeister Gualtiero Marchesi.
GARDASEE: Locanda Hotel San Vigilio. Eine bessere Lage für ein Hotel lässt sich nicht finden: Märchenhaftes Kleinod direkt am Gardasee mit eigenem kleinen Hafen. Prächtige Suiten, Pool, Riva-Boot für Ausflüge, exzellentes Restaurant. Schon Winston Churchill, Lawrence Olivier, Vivien Leigh und Prinz Charles wussten die Gastfreundschaft des Palazzos aus dem 15. Jahrhundert zu schätzen.
SÜDTIROL: Das Muchele ist ein bildhübsches Hotel bei Lana, mit viel Enthusiasmus von drei Schwestern betrieben. Evelin Frank in der Küche und der exzellente Weinkeller sind weitere Argumente, hier eine kleine Auszeit zu nehmen.
SÜDTIROL: Das Gerstl liegt hoch oben im Vinschgau und bietet Traumblick auf die Ortler-Gruppe und einen Infinity Pool, und manche Hotelzimmer haben eine Privatsauna und einen Whirlpool auf dem Balkon. Ja, so geht das gute Leben.
BEI TREVISO: Locanda Rosa Rosae. Für viele Italien-Kenner das schönste Kleinhotel des Landes. In einer alten Wassermühle nicht weit von Treviso warten rustikale, stimmungsvolle Zimmer mit durchdachter antiker Einrichtung auf die Gäste. Unverputztes Mauerwerk, Kerzenlicht, historische Accessoires und kreative Details, trotzdem viel Komfort. Zauberhafte, von Olivenbäumen umgebene Terrasse, Restaurant. Ein magischer Ort.
VALDOBBIADENE & CONEGLIANO: Roccat. Die Codellos sind eine engagierte Winzerfamilie mitten im malerischen Valdobbiadene, die den Prosecco nach alter Art herstellen, mit viel Geduld und ohne Hitze; nur so entsteht die feine Perlage. Direkt über dem Betrieb sind sechs große, gemütliche Zimmer entstanden, nach modernsten Öko-Standards mit viel schonend behandeltem Holz eingerichtet. Frühstück mit hausgemachten Spezialitäten, tagsüber trifft sich unten in der Probierstube der halbe Ort auf einen Plausch.
VENEDIG: JW Marriott Venezia. Zwanzig Minuten braucht der kostenlose Privatshuttle, der vom Markusplatz ablegt, bis er die Isola delle Rose erreicht hat. Schon die Fahrt fühlt sich an, als sei man ein Filmstar, der zu einer Premierenfeier gebracht wird. Das Luxushotel, von Matteo Thun entworfen und 2015 eröffnet, ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Völlige Abgeschiedenheit, jede erdenkliche Annehmlichkeit – und bei der Spa-Behandlung oder vom Pool aus blickt man auf die Silhouette der Serenissima. Das Hotelrestaurant »Dopolavoro« ist eine Dependance von Giancarlo Perbellini. Eigentlich viel zu groß für die Charme-Kategorie. Aber diese Fahrt quer über den Bacon di San Marco mit dem Shuttle-Boot…
Jaja, wuchtig. Aber mit Venedig-Panoramablick. Und erstklassigem Restaurant.
VENEDIG: Cipriani. Eine Institution. Ein Muss. Ende der Geschichte.
Das Bademantelleben im Cipriani.
VENEDIG: Ponte Chiodo. Venedig gut, preiswert und authentisch? Kein Problem: In diesem Bed & Breakfast in Cannaregio wohnt man bei Gastgeber Mattia zentral in seinem Palazzo nicht weit von der Rialtobrücke. Bei gutem Wetter wird das Frühstück im winzigen Garten – eine Seltenheit in der Lagunenstadt – serviert.
FRIAUL: Villa Luppis. Teile des Klostergebäudes 15 Kilometer südlich von Pordenone existieren schon seit dem 11. Jahrhundert. Als Napoleon den Bau säkularisierte, kam das Gebäude in den Besitz der Familie Luppis; Giorgio und Stefania führen heute ein kleines, feines Hotel. Erlesene Antiquitäten schmücken Zimmer und Säle, die Bar ist mit einem großen Kamin versehen. Auf langen Korridoren begleiten dicke Teppiche und frische Blumensträuße den Gang ins Zimmer. Im Park mit seinem alten Baumbestand steht ein modernes Fitnessstudio mit einem hübschen Pool; es gibt einen Fahrradverleih und einen Jogging-Parcours.
BEI CORMÒNS: Castello di Spessa. Der Bau aus dem Jahr 1200 ist ein traumhaftes Resort mit eigenen Weinbergen, 360 Grad Postkartenpanorama und einem malerischen 18-Löcher-Golfplatz geworden. In der Tavernetta unterhalb des Schlosses gibt es deftige Spezialitäten wie Schweinefilet mit Äpfeln, Kren, Polenta und Spinat, dazu eine reichhaltige Wein-Auswahl.»Die Weine im Castello waren exzellent« erinnerte sich Giacomo Casanova in seinen Memoiren, denn er lebte ein paar Wochen im Castello mitten im Collio-Gebiet, dem Himmel der Weißweine.
Casanova-Schloss mit Golfplatz drumherum. Der hätte auch dem alten Schlingel gefallen.
GRADO: Ville Bianchi. Im ehemaligen k.u.k-Seebad Grado urlaubte der Wiener Hochadel, als die Welt noch in Ordnung war – jedenfalls aus Sicht des Wiener Hochadels. Man fand sich auf der Insel samt Dienstpersonal drei Monate zur Sommerfrische ein, etwa in den Ville Bianchi, einem Ensemble aus fünf Häusern aus dem Jahr 1901, das inzwischen liebevoll restauriert wurde; drei Häuser fungieren als Hotel, zwei als Apartment mit sehr geräumigen, vollausgestatteten Wohnungen. Hübscher Garten zum Frühstücken mit Blick auf den sieben Kilometer langen Sandstrand. Mehr Tipps zu Grado gibt es hier.
EMILIA-ROMAGNA: Antica Corte Pallavicina. Es wäre eine Beleidigung, das Relais nur als Hotel zu bezeichnen, ist es doch zugleich eine Azienda Agricola der allerfeinsten Art, die praktisch alle Produkte versammelt, welche die Emilia einzigartig machen. Das Adelsanwesen aus dem Jahr 1320 ist das perfekte Konzentrat der Region. Massimo Spigarolis Culatello wird von Köchen aus aller Welt geschätzt; René Redzepi und Massimo Bottura beziehen ihre Schinken von hier.
Prätentiös: Das Empfangskomitee in Pallavicina.
EMILIA-ROMAGNA: Opera 02. Ein feiner, moderner Agriturismo auf den Hügeln von Castelvetro di Modena, inmitten der eigenen Weinberge. Direkt unter den acht individuell eingerichteten Zimmern werden mehrere Lambrusco-Sorten gezaubert, dazu gibt es auch Aceto Balsamico, der in 500 Fässern mit unterschiedlichen Holzsorten bis zu 25 Jahre vor sich hin reift. Restaurant und kleines Spa.
EMILIA-ROMAGNA: Roncolo 1888. Italien, wie es sein muss: Ein kleines Hotel in einem Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert oben in den Hügeln, inmitten der eigenen Weinberge des Guts Venturini Baldini. Große Aceto-Balsamico-Produktion, Restaurant, Pool.
EMILIA-ROMAGNA: Tenuta Saiano. Ein Agriturismo mit allem, was der Mensch braucht. Nur vier Zimmer, inspirierender »bukolischer Garten« mit Verkostung des eigenen Weins, dazu Schinken, Käse, Obst und Gemüse aus eigener Produktion.
Der bukolische Garten. Da schreibt es sich praktisch von selbst!
EMILIA-ROMAGNA: Palazzo di Varignana. Ein riesiges Projekt, dennoch ein Wohlfühlort (dabei mag es der Schreiber dieser Zeilen ja sonst eher klein). Große, moderne Zimmer, Spa und Gym, eigene Olivenöl-Produktion, seit Neuestem mit schicker Driving-Range.
FLORENZ: Continentale. Designhotel direkt über dem Ponte Vecchio. Die Zimmer sind modern mit Stil eingerichtet, großformatige Bilder erinnern an die goldene Zeit des italienischen und französischen Kinos der 50er- und 60er-Jahre, auch im Möbeldesign findet sich eine bunte Mischung aus Retro und Moderne. Derzeit entsteht auf dem Hoteldach, das bislang eine Aperitivo-Bar beherbergte, ein Restaurant auch für aushäusige Gäste.
Blick vom Zimmer des Continentale auf den Ponte Vecchio.
TOSKANA: Castello La Leccia. 2012 als Agriturismo in einem Borgo eröffnet, dessen Mauern aus dem 11. Jahrhundert stammen, mit selbst für toskanische Verhältnisse atemberaubendem Panoramablick über das Chianti; eigenes Weingut und Olivenölpresse, konsequent ökologische Ausrichtung, Swimmingpool. Selbst die Marmelade vom Frühstücksbüffet kommt aus dem Nachbarort.
Castello La Leccia: Meine Töchter gehen schon mal vor.
TOSKANA, BEI LUCCA: Locanda L’Elisa. Elegantes, kleines und sehr charmantes Hotel nahe Lucca in einer Villa mit schönem Park, altem Baumbestand und kleinem Pool. Individuell und antik eingerichtete Räumlichkeiten, hervorragendes Restaurant, überaus freundliches Personal. Inspirierende Atmosphäre! Nur zehn Zimmer, fast immer ausgebucht.
ROM: Gran Meliá. Erhaben gelegenes, luxuriöses Haus mit Blick auf den Petersdom, der zu Fuß nur fünf Minuten entfernt liegt. Das Hotel ist auf den Ruinen der Villa Agrippina erbaut, in der Neros Mutter lebte, die später von ihrem Rabensohn ermordet wurde. Elegant eingerichtete Zimmer mit allen Annehmlichkeiten, Parkettböden und großformatigen Gemälden, teilweise mit eigenem Garten oder Balkon, Spa, Außenpool, perfekter Service, exquisites Restaurant »VivaVoce«.
ROM: Palazzo Manfredi. Außergewöhnlich gelegenes, luxuriöses Hotel direkt gegenüber vom Kolosseum und am Stadtpark Parco Del Colle Oppio. Modern und elegant eingerichtete Zimmer mit Kissen-Menü, Massagen auf dem Zimmer, Fitnessbereich, auf Wunsch Personal Trainer. Auf dem Dach liegt das Restaurant »Aroma« unter Giuseppe Di Iorio mit berückendem Kolosseumblick und einer Weinkarte, die keine letzte Seite zu kennen scheint.
AMALFIKÜSTE: Monastero Santa Rosa. Kein Hotel, sondern ein stein gewordener Traum. Spektakuläre Lage über Amalfi, individuell eingerichtete Suiten, großes Spa in den alten Kellergewölben des ehemaligen Nonnenklosters, Infinity Pool im Terrassengarten, jeder erdenkliche Service, brillante Küche im »Il Refettorio« unter dem Deutschen Christoph Bob, der als bester Koch der Amalfiküste gilt. Hier gibt es mehr über ihn.
Das ist doch mal ein Infinity Pool!
AMALFIKÜSTE: Quattro Passi. Romantisch gelegenes Hotel über der Küste, geführt von der Familie Mellino, mit exzellentem Restaurant, in dem nun Sohn Fabrizio gemeinsam mit Vater Antonio steht. Große, geschmackvoll eingerichtete Zimmer, grüner Innenhof und exzellentes Restaurant. Shuttles fahren die Gäste die zwei Kilometer hinab zum Strand.
Quattro Passi. Auch im gereichten Grissino.
AMALFIKÜSTE: Taverna del Capitano. Als Hotel und als Restaurant eine Institution der Costiera Amalfitana. Farbenfrohe Zimmer mit Balkon direkt am Meer und am Badestrand. Besitzer und Küchenchef Alfonso Caputo zaubert sowohl Klassiker der Region wie Seeigel mit Zitronenreduktion als auch innovative Gerichte, etwa die Gamberi mit Brasse, Kapern, Feigen und Seeigel-Kaffee oder die Gamberi im Nudelteigmantel in einer scharfen Tomatensauce. Schwester Mariella ist Sommelière und herrscht über einen mehrstöckigen Weinkeller.
APULIEN: Masseria Torre Coccaro & Masseria Torre Maizza. Die beiden Schwester-Masserien der Familie Muolo, 500 Meter voneinander entfernt und von Olivenbäumen umgeben, gehören zu den romantischsten Hotels Italiens. Die Londoner Times empfahl es als eines der zehn besten Beach Hotels des gesamten Mittelmeerraums, der Daily Telegraph nötigte seine Leser geradezu, dorthin zu fahren, Nudelhersteller Barilla dreht seine Werbespots hier. Kurzum: ein magischer Ort, mit eigenem Beach Club, Spa, diversen Pools und Restaurants, erstklassigem Service und kleinem Golfplatz. Ich könnte hier tausend Fotos posten, aber schaut doch mal bei Katja Brinkmann auf Instagram vorbei.
SALENTO: Locanda Fiore di Zagara. Hinter einem unscheinbaren Tor eröffnet sich in Diso ein prächtiges historisches Anwesen, geschmackvoll und schlicht zugleich eingerichtet, mit schönem Pool, liebevoll gepflegtem Garten und eigenem Beachclub in zwei Kilometern Entfernung. Manager Alessandro beschreibt die Locanda bescheiden als »Bed & Breakfast«. Das einzige, was an ein B&B erinnert, ist der verblüffend niedrige Preis, der allerdings in der Hauptsaison anzieht.
SIZILIEN: Verdura Resort. »Hätte ich gewusst, was mich erwartet, hätte ich die Finger davon gelassen.« Doch freuen wir uns, dass sich Sir Rocco Forte mit dem Hotel auf Sizilien nicht weit von Agrigento seinen Lebenstraum erfüllte. Riesiges Areal am Meer, geräumige Suiten in extravagantem Design mit Meerblick, Privatstrand, zwei 18-Loch-Golfplätze, entworfen von Kyle Phillips. Für das Restaurant »Zagara« zeichnet Fulvio Pierangelini verantwortlich, Italiens exzentrischster Chef, der jede Kartoffel streichelt, bevor er sie schält.
Zu einem schönen Hotel gehört ein gutes Buch. Dazu hätte ich ein paar Ideen, vor allem hier und hier.
Wer noch mehr Tipps braucht: Im Feinschmecker vom Mai 2018 ist eine Broschüre über die 250 charmantesten Hotels in Italien erschienen, die ich als leitender Redakteur erstellen durfte. Hier könnt ihr das Heft nachbestellen.
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