Wer schon immer mal auf der Webseite des Playboy vorbeischauen wollte – hier kommt ein guter Grund. Die Damen und Herren haben nämlich ausführlich mein neues Buch vorgestellt. Es ist die erste Rezension, es ist eine sehr gute Rezension, und deswegen ist mir das einen besonderen Eintrag wert. Hier entlang. Auch sonst lohnt sich das Stöbern dort.
Ihr wollt den Krimi kaufen? Gut so! Gern bei eurer Buchhändlerin oder eurem Buchhändler, gern auch hier.
Und wo wir gerade bei der Optik sind: Wir haben uns für den Venedig-Krimi etwas ganz Besonderes überlegt. Denn normalerweise sind die sogenannten Vignetten oder Schlussstücke in Büchern, die zur Unterteilung der Kapitel dienen, drei lieblose Sternchen, so wie diese hier: ***
Aber wir hatten die Idee, eine stilisierte Gondel zu nehmen, die uns eine Illustratorin gezeichnet hat. Süß, oder?
Man hört ihn beinahe singen.
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Ihr wisst, dort ist immer was los: Heute gibt es zum Beispiel im Corona-Tagebuch selbstgemachte Croissants. Und Christoph Bobs Kritik an einigen Nachlässigkeiten der italienischen Küche (und insbesondere seiner italienischen Schwiegermutter) hat auch in der italienischen Gemeinde für viel Aufsehen gesorgt. Wenn ihr die Einschätzung des Spitzenkochs verpasst habt: Hier steht alles über harte Spaghetti und totgegrillten Fisch – und warum er bei seiner Schwiegermutter trotz Michelin-Stern nicht mehr an den Herd darf.
Und völlig zusammenhanglos, weil ich es gerade gefunden habe: Das war das erste deutsche Playboy-Cover.
Ach ja, die Siebzigerjahre… Wer entdeckt den (berühmt gewordenen) Schreibfehler? Auflösung am Freitag!
UPDATE – Auflösung: Der Schreibfehler ist ein Kommafehler. Es musste – zumindest nach damals gültigen Rechtschreibregeln – heißen: »Alles, was Männern Spaß macht«. Die damaligen Verantwortlichen um den legendären ersten Chefredakteur Fred Baumgärtel behaupteten, sie hätten diesen Fehler absichtlich begangen, weil sie einen Slogan kreieren wollten. So hätte ich mich auch rausgeredet!
Inzwischen steht das Komma dort, wo es hingehört (auch wenn die neue Rechtschreibregeln einen freieren Gebrauch von Kommas erlauben) und der Slogan hat sich leicht geändert: Er heißt jetzt: »Alles, was Männer lieben«.
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