Essen und Trinken

Ich habe in meinem Leben viele Sterneköche getroffen. Doch am besten schmeckte es mir bei Giuliano. Dass dieser Mistkerl seine Trattoria in Aquileia zugemacht hat, nur um sie 500 Kilometer entfernt in Wien wiederzueröffnen, werde ich ihm nie verzeihen. (Und inzwischen ist auch das Wiener Restaurant geschlossen, Giuliano lässt es jetzt als Winzer ruhiger angehen.) Grüßen Sie ihn von mir. Und richten Sie ihm aus, ich sei immer noch sauer.

Giuliano Aquileia334Von Giuliano und von den Sterneköchen und von so einigen anderen angenehmen Dingen wird auf dieser Seite noch viel die Rede sein.

Hier geht es los – mit dem besten Start in den Tag.

Und hier schlemmen wir köstliche Pasta, serviert mit einem Hammer.

Und hier geht es 2000 Jahre zurück, in eine Zeit voller Flamingozungen.

Und hier gibt es ein ganz geschmeidiges Rezept für Spaghetti vongole. Und ein geschmeidiges Leben dazu.

Und hier schlemmen wir mit zwei Päpsten, die es ordentlich haben krachen lassen.

Und hier geht es zu der weltgrößten Sammlung von Espressomaschinen – und dem Mann dahinter.

Und hier geht es ins Piemont – zu Nougat, Barolo und Trüffeln.

Und hier reden wir über die Nudel an sich.

Und hier gibt es fünf erstaunliche Geschichten, vom Tomatenketchup über Pfeffermühlen bis zu mafiösen Zitronen.

Und hier geht es weiter mit erstaunlichen Geschichten, vom Eis am Stiel über die ideale Menge Wasser für die Nudeln bis zu einem Mann, der sich seit 25 Jahren nur von Pizza ernährt.

Und hier geht es zu einer meiner Lieblingsgeschichten ever: Mit Salvatore und Luigi in ihren Zitronenhainen in Amalfi.