Da kommt was Großes auf euch zu. (Wortwörtlich.)
Ein Yeti – mitten in Kärnten! Ja, wirklich, die Augenzeugenberichte sind eindeutig.
Aber kann das sein? Chefinspektor Wendelin Kerschbaumer ist skeptisch – bis er eines Nachts dem Waldmann selbst gegenübersteht…

Seit heute ist der neue Krimi da. Ich verspreche euch: Es ist die perfekte Herbstlektüre.
Neben dem Yeti wirken mit: sinistre Pilzsammler, philosophierende Kraftsportler, ein rätselhafter Raser, der Wiener Showstar Greta Glimmer, ein Bürgermeister, der hoch hinaus will, sowie ein Heimatmaler, der für seinen Durchbruch alles riskiert. Und was läuft da eigentlich zwischen Wendelin Kerschbaumer und Revierinspektorin Hilde Hofgärtner?
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Und die erste Rezension der Buchbloggerin Rana Wenzel (Instagram @ranas_buchsalat) ist auch schon da:
»Wendelin Kerschbaumer ist zurück in Bad Kleinkirchheim. Nach einem Brand in seiner Wohnung zieht sich der Wiener Kriminalinspektor in seinen liebsten Ferienort zurück. Doch lange kann er sich nicht entspannen, denn auf die Travestie-Künstlerin Greta Glimmer wird ein Anschlag verübt, dem weitere folgen. Stets ist Kerschbaumer in der Nähe und bald stellt sich die Frage, wem die Anschläge wirklich galten. Dass Greta Glimmer davon überzeugt ist, von einem dem Yeti ähnlichen Wesen angegriffen worden zu sein, und die Einheimischen tatsächlich an die Existenz des Waldmanns glauben, macht Kerschbaumers Ermittlungen nicht einfacher. Zusammen mit seiner Kollegin und Freundin Hilde Hofgärtner gerät Kerschbaumer in die eine oder andere brenzlige Situation, bevor er den Fall lösen kann.
Der Krimi hat mir ausgesprochen gut gefallen. Besonders sticht dabei die recht nüchterne, aber mit viel Witz und trockenem Humor gespickte Erzählstimme heraus, die sich von üblichen Krimis abhebt. Ausschweifende Landschaftsschilderungen fehlen, der Autor beschränkt sich häufig auf das Pragmatische. So erfährt man beispielsweise auf einer von Kerschbaumers Wanderungen zwar wenig über den goldenen Herbstwald, aber dafür, dass nach jedem steilen Teilstück des Wanderwegs aus gutem Grund eine Bank steht. Diese etwas andere Art der Beschreibung fand ich sehr gelungen.«
Danke!
Die Pressestimmen zu den bisherigen Werken:
»Wunderbar humorvoll.« – Kölner Express
»Spannend!« – Bild
»Ein faszinierender Autor mit extraleichter Feder.« – Alpe Adria Magazin
»Maiwald beweist ein einmaliges Gespür für seine Figuren.« – Playboy
»Ein mitreißender, facettenreicher und unterhaltsamer Erzähler.« – Münchner Merkur
»Packend!« –Hörzu
»Spannend geschrieben, witzig und köstlich!« – ORF
»Man kann nicht mehr aufhören!« – Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
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Übrigens: Es ist wie bei Miss Marple oder Sherlock Holmes – ihr müsst nicht bei Band 1 anfangen, sondern könnt gleich den Yeti jagen.
Und: Leitet diese Mail gern an interessierte Bücherwürmer weiter.
Service-Tipp: Es sind nur noch 68 Tage bis Weihnachten!
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