Exkurs für alle Golffreunde: Ich habe eine längere Abhandlung über die verflixten letzten Meter geschrieben, die uns alle so sehr plagen. (Und nebenbei herausgefunden, dass sogar schon Old Tom Morris die Yips hatte – damit ist rabenschwarzes Putten so alt wie das moderne Golf.)

Jedenfalls habe ich zwei Tage lang lang Puttguru Horst Rosenkranz genervt und meine Erkenntnisse bei meinen Freunden von GOLF JOURNAL aufgeschrieben. Jede Menge Tipps, wie man gerade im Winter sein Putten verbessern kann.

Hier geht’s rüber zur Kolumne.

Da erfahrt ihr zum Beispiel, warum eine Weinflasche beim Putten hilft.

»No animals were harmed during this shoot«.

Das ist übrigens Horst Rosenkranz, falls ihr mal seine Hilfe braucht.

Der arme Kerl wusste nicht, auf was er sich mit mir eingelassen hatte. Informationen und Termine gibt’s unter www.puttguru.com.

Und das sind Christoph Günther und Marcel Haremza. Wenn du schon von zwei Tour-Spielern Hilfe bekommst, dann muss es doch eigentlich klappen.

Das Boot Camp der beiden (hier: in Bogogno im Piemont) ist das Beste, was einem Golfer widerfahren kann. Informationen: http://www.projectgolfsports.com

Aber vielleicht liegt es ja auch daran, dass mein Putter nicht so sexy ist wie der von Christoph:

Da fällt der Ball ja schon vor Ehrfurcht ins Loch.

Wer jetzt Lust auf ein paar Golfgeschichten bekommen hat:

Hier geht es zu Maurice Flitcroft, dem »Phantom der Open«.

Hier geht zu Lloyd Mangrum, dem coolsten Hund aller Zeiten.

Und hier geht es zu Titanic Thompson, dem größten Zocker der Golfgeschichte, der es sogar wagte, gegen Al Capone zu gewinnen.